Um 10 nach 6 erwache ich, nachdem ich auf dem viel zu weichen Bett im rosaroten Zimmer eh nur schlecht geschlafen habe. Das Rauschen der Seez hat mich während der ganzen Nacht begleitet und wird es auch heute noch lange tun, da der Weg lange Zeit an dieser entlang führt.Beim Frühstück lerne ich John kennen, US-Amerikaner, lebt aber in Lausanne. Es macht denselben Trek wie ich, jedoch nur bis Meiringen.
Um 20 nach 8 laufe ich gemütlich los, nach ca. 1 Stunde sehe ich John bei der Alpe Vorsiez sitzen, wo er gemütlich einen Tee trinkt.
Ich geselle mich zu ihm und trinke eine Milch. Unsere Wege trennen sich, er nimmt die Straße, ich den Wanderweg, doch wir kommen beinahe gemeinsam oben an.
John fühlt sich in steilem Gelände nicht sehr wohl, und so gehen wir den Weg bis zur Fooalpe gemeinsam durch steiles Schiefergelände. Die Seez stürzt immer noch tosend ins Tal. Der Weg ist steil und anstrengend, doch wir schaffen es bis zur Alpe, wo wir eine kurze Rast einlegen.
Dann verabschiede ich mich von John und wandere alleine die letzten 350hm auf den 2.223m hohen Foopass. Oben angekommen werde ich mit einem tollen Blick auf die Glarner Berge belohnt. Dann geht’s steil bergab zur Alpe Traminer Matt, die leider nicht bewirtet ist. Langsam regt sich der Hunger.
Der Weg nach Elm ist zwar angenehm zu laufen (alte Forststraße), doch er zieht sich sehr in die Länge. Meine Gedanken werden zunehmend von der Vorstellung eines großen Tellers Spaghetti dominiert.
Endlich in Elm angekommen (die bekannte Kirche schlägt gerade 4 Uhr), gehe ich gleich in einen Supermarkt, um etwas Proviant für morgen zu kaufen. An der Kassa treffe ich Daniel und Awird (?). Sie sind dieselbe Route gelaufen und haben auf Vorsiez übernachtet. Da die beiden ein Zimmer reserviert haben, geselle ich mich zu ihnen und kriege auch noch ein Zimmer im urigen Haus von Frau Zentner. Nach der Dusche gehen wir noch zusammen essen und der Traum von einem großen Teller Spaghetti wird Wirklichkeit.
Auf dem Weg zurück sehe ich John in einem Gastgarten beim Essen sitzen. Er ist 2.5 Stunden nach mir in Elm angekommen. Ich habe zuvor schon den Fahrplan für den Bus nach Obererbs gecheckt und so beschließen wir, die morgige Etappe etwas zu verkürzen.
Wieder zurück bei Frau Zentner stelle ich mich Überraschung fest, dass sie meine Kleider bereits aus der Waschmaschine genommen und zum Trocknen aufgehängt hat. Sie ist ein Goldschatz.
Um 20 nach 8 laufe ich gemütlich los, nach ca. 1 Stunde sehe ich John bei der Alpe Vorsiez sitzen, wo er gemütlich einen Tee trinkt.
Ich geselle mich zu ihm und trinke eine Milch. Unsere Wege trennen sich, er nimmt die Straße, ich den Wanderweg, doch wir kommen beinahe gemeinsam oben an.
John fühlt sich in steilem Gelände nicht sehr wohl, und so gehen wir den Weg bis zur Fooalpe gemeinsam durch steiles Schiefergelände. Die Seez stürzt immer noch tosend ins Tal. Der Weg ist steil und anstrengend, doch wir schaffen es bis zur Alpe, wo wir eine kurze Rast einlegen.
Dann verabschiede ich mich von John und wandere alleine die letzten 350hm auf den 2.223m hohen Foopass. Oben angekommen werde ich mit einem tollen Blick auf die Glarner Berge belohnt. Dann geht’s steil bergab zur Alpe Traminer Matt, die leider nicht bewirtet ist. Langsam regt sich der Hunger.
Der Weg nach Elm ist zwar angenehm zu laufen (alte Forststraße), doch er zieht sich sehr in die Länge. Meine Gedanken werden zunehmend von der Vorstellung eines großen Tellers Spaghetti dominiert.
Endlich in Elm angekommen (die bekannte Kirche schlägt gerade 4 Uhr), gehe ich gleich in einen Supermarkt, um etwas Proviant für morgen zu kaufen. An der Kassa treffe ich Daniel und Awird (?). Sie sind dieselbe Route gelaufen und haben auf Vorsiez übernachtet. Da die beiden ein Zimmer reserviert haben, geselle ich mich zu ihnen und kriege auch noch ein Zimmer im urigen Haus von Frau Zentner. Nach der Dusche gehen wir noch zusammen essen und der Traum von einem großen Teller Spaghetti wird Wirklichkeit.
Auf dem Weg zurück sehe ich John in einem Gastgarten beim Essen sitzen. Er ist 2.5 Stunden nach mir in Elm angekommen. Ich habe zuvor schon den Fahrplan für den Bus nach Obererbs gecheckt und so beschließen wir, die morgige Etappe etwas zu verkürzen.
Wieder zurück bei Frau Zentner stelle ich mich Überraschung fest, dass sie meine Kleider bereits aus der Waschmaschine genommen und zum Trocknen aufgehängt hat. Sie ist ein Goldschatz.
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