Das Hotel Schützen ein Meisterbeispiel an Überadministration. Fürs Frühstück gibt’s für jeden Tag einen Bon. Das Chaos bricht natürlich aus, wenn jemand am Freitag schon den Bon für den Samstag dabei hat. Die telefonische Zimmerreservierung gestern dauerte über 5 Minuten. Was die alles wissen wollte...
Gutes Wetter, eine schlechte Vorhersage für die nächsten Tage, hunderte Japaner, ein teures Zimmer und eine kurze Etappe sprechen eindeutig dafür, den Ruhetag zu stornieren. Trotzdem schlafe ich heute mal aus gehe erst um 9 Uhr gemütlich frühstücken. Komische Stimmung im Frühstückssaal. Irgendwie scheinen die Leute ihren Urlaub nicht zu genießen. Alle machen ein trübsinniges Gesicht.Um halb 11 Uhr laufe ich ganz piano los – im Wissen, heute nur 1.200hm aufwärts laufen zu müssen. Der Weg nach Mürren ist zwar sehr steil, verläuft aber angenehm im Schatten. Die letzten Meter laufe ich mit einem englischen Pärchen aus Kent, die morgen ihren Urlaub in Vaduz fortsetzen werden.Kurze Pause in Mürren, dann geht’s weiter Richtung Spielbodenalp. Ein Blick aufs Schilthorn (James Bond) lässt mich erschauern. Das moderne Drehrestaurant ist von dunkelgrauen Wolken umrahmt. Damit beende ich meine „Bummeltour“ und laufe zügig zur Rotstockhütte, die ich trocken erreiche. Das ist auch gut so, eine Stunde später regnet es bereits.Auf der Hütte treffe ich 4 Schweizer Brüder: Stefan, Andi, Urs und Martin. Sie machen gerade ihre jährliche gemeinsame Hüttentour. Sie jassen fürs Leben gerne (Rumba), dazu gibt’s als Vorspeise ein gemischtes Plätteli. Immer einen blöden Spruch auf Lager, aber stets lustig.Die Hüttenwirte Cornelia und Claudio verwöhnen uns (es sind insgesamt 16 Personen da) dann in heimeliger Atmosphäre mit einem 4-gängigen Menü mit – Älplermakronen als Höhepunkt. Anschließend wird noch etwas geplaudert und um 22 Uhr ist Bettruhe.
Gutes Wetter, eine schlechte Vorhersage für die nächsten Tage, hunderte Japaner, ein teures Zimmer und eine kurze Etappe sprechen eindeutig dafür, den Ruhetag zu stornieren. Trotzdem schlafe ich heute mal aus gehe erst um 9 Uhr gemütlich frühstücken. Komische Stimmung im Frühstückssaal. Irgendwie scheinen die Leute ihren Urlaub nicht zu genießen. Alle machen ein trübsinniges Gesicht.Um halb 11 Uhr laufe ich ganz piano los – im Wissen, heute nur 1.200hm aufwärts laufen zu müssen. Der Weg nach Mürren ist zwar sehr steil, verläuft aber angenehm im Schatten. Die letzten Meter laufe ich mit einem englischen Pärchen aus Kent, die morgen ihren Urlaub in Vaduz fortsetzen werden.Kurze Pause in Mürren, dann geht’s weiter Richtung Spielbodenalp. Ein Blick aufs Schilthorn (James Bond) lässt mich erschauern. Das moderne Drehrestaurant ist von dunkelgrauen Wolken umrahmt. Damit beende ich meine „Bummeltour“ und laufe zügig zur Rotstockhütte, die ich trocken erreiche. Das ist auch gut so, eine Stunde später regnet es bereits.Auf der Hütte treffe ich 4 Schweizer Brüder: Stefan, Andi, Urs und Martin. Sie machen gerade ihre jährliche gemeinsame Hüttentour. Sie jassen fürs Leben gerne (Rumba), dazu gibt’s als Vorspeise ein gemischtes Plätteli. Immer einen blöden Spruch auf Lager, aber stets lustig.Die Hüttenwirte Cornelia und Claudio verwöhnen uns (es sind insgesamt 16 Personen da) dann in heimeliger Atmosphäre mit einem 4-gängigen Menü mit – Älplermakronen als Höhepunkt. Anschließend wird noch etwas geplaudert und um 22 Uhr ist Bettruhe.
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