Über Nacht haben sich die Wolken verzogen, die Bergwelt um die Klausenpasshöhe zeigt sich von seiner schönsten Seite, die Gletscherzungen lachen herunter.
Zum Frühstück gibt’s leckeren Zopf mit Haselnussaufstrich. Der wird mir zwar noch lange im Magen lästig tun, aber schmecken tut er vorzüglich.
Gegen 9 Uhr laufe ich los. Bald bemerke ich, dass ich den Zimmerschlüssel noch mit mir herumschleppe, doch der ist bald per Radexpress wieder auf dem Weg nach oben. Dann verabschiedet sich die Via Alpina von der Passstraße, um auf ca. gleich bleibendem Niveau von 1800m einige Alpen zu streifen.
Erst danach geht’s einen steilen Fahrweg hinab, der anschließend in einen Kreuzweg mündet. Und Kreuzwege sind von Natur aus mühsam zu begehen, selbst wenn man sie von oben herab begeht.
Um Mittag herum erreiche ich Spiringen, wo ich auf einem Bänkchen unter einem Baum Rast mache.
Dann geht’s meist der Passstraße entlang unter brütender Sonne nach Bürglen, dem Geburtsort Wilhelm Tells. Ich folge nicht der Via Alpina nach Attinghausen, sondern mache einen Abstecher nach Altdorf, dem Hauptort der Kantons Uri, wo ich mir die Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag ansehe.
Nachdem ein Hotel gefunden wurde, gibt’s einen Kurzbesuch im Stadtzentrum. Hier herrscht reges Treiben, viele Stände und Musiker geben ihr Können zum Besten. Natürlich darf auch die Statue von Herrn Tell nicht fehlen.
Meine Einschätzung der Schweizer bisher: Freundlich, aber reserviert.
Fitnesszustand: Alles in Ordnung, müde Füße (speziell die Fußsohlen). Reservierungsversuche sowohl auf der Blackigenalp als auch auf dem Jochpass bleiben erfolglos.
Zum Frühstück gibt’s leckeren Zopf mit Haselnussaufstrich. Der wird mir zwar noch lange im Magen lästig tun, aber schmecken tut er vorzüglich.
Gegen 9 Uhr laufe ich los. Bald bemerke ich, dass ich den Zimmerschlüssel noch mit mir herumschleppe, doch der ist bald per Radexpress wieder auf dem Weg nach oben. Dann verabschiedet sich die Via Alpina von der Passstraße, um auf ca. gleich bleibendem Niveau von 1800m einige Alpen zu streifen.
Erst danach geht’s einen steilen Fahrweg hinab, der anschließend in einen Kreuzweg mündet. Und Kreuzwege sind von Natur aus mühsam zu begehen, selbst wenn man sie von oben herab begeht.
Um Mittag herum erreiche ich Spiringen, wo ich auf einem Bänkchen unter einem Baum Rast mache.
Dann geht’s meist der Passstraße entlang unter brütender Sonne nach Bürglen, dem Geburtsort Wilhelm Tells. Ich folge nicht der Via Alpina nach Attinghausen, sondern mache einen Abstecher nach Altdorf, dem Hauptort der Kantons Uri, wo ich mir die Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag ansehe.
Nachdem ein Hotel gefunden wurde, gibt’s einen Kurzbesuch im Stadtzentrum. Hier herrscht reges Treiben, viele Stände und Musiker geben ihr Können zum Besten. Natürlich darf auch die Statue von Herrn Tell nicht fehlen.
Meine Einschätzung der Schweizer bisher: Freundlich, aber reserviert.
Fitnesszustand: Alles in Ordnung, müde Füße (speziell die Fußsohlen). Reservierungsversuche sowohl auf der Blackigenalp als auch auf dem Jochpass bleiben erfolglos.
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