Morgens um halb 9 Uhr geht’s frisch gestärkt los. Ein angenehm zu gehender Weg führt noch 700hm hinauf zur Großen Scheidegg.
Hier beginnt eindeutig der Schweizer Alpin-Tourismus, hunderte sind unterwegs, die Postautos karren zig Halbschuhtouristen in die Berge. Trotzdem ein gutes Gefühl, das alles aus eigener Kraft zu schaffen. Heute zeigt sich keine Wolke am Himmel, die Sonne brütet.
So ist dann auch der Rundumblick am Pass sensationell. Der Titlis im Osten und – der erste Blick auf den Eiger. Bin schwer beeindruckt. Auch der Mönch zeigt sich gletscherverhangen.
Dann geht’s 1.000hm runter nach Grindelwald. Der Weg kreuzt immer wieder die Passstraße, über welche sich haufenweise Radler hinauf quälen.
In Grindelwald zeigt sich endgültig der Massentourismus. Japaner ziehen ihre Trolleys durchs Dorf, geleitet vom iPhone, das sie vor der Nase halten. Souvenirläden verkaufen das Schweizer Kreuz in jeder vorstellbaren Aufmachung.Von Grindelwald führt die Zahnradbahn über die Kleine Scheidegg nach Lauterbrunnen. Sehr imposant, wie sich die Garnituren vollgestopft mit Touristen den Berg hinaufschieben. Ich mache kurz Rast, fülle meine Bananen- und Riegelvorräte auf und nehme die letzte Steigung des heutigen Tages in Angriff. Ein steiler Weg führt hinauf nach Alpiglen und überwindet 600hm. Die Sonne schickt vernichtende Strahlen auf den armen Wanderer.Pünktlich um 5 Uhr erreiche ich geschafft das Ziel und genieße ich erst mal ein kühles Bierchen. Das tut gut! Ich kriege einen Platz im Massenlager neben 6 jungen Leuten aus Sonthofen zugewiesen, die ebenfalls den Bärentrek machen. Claudia und Johannes (aus Dortmund) treffen auch ein und wir essen gemeinsam zu Abend.
Langsam kehrt „Ruhe“ ein auf der Hütte, die letzte Bahn ist weg und somit auch die Tagestouristen. Die Rega kurvt noch herum und sammelt die letzten Übriggebliebenen vom Eigergletscher-Trail ein.
Hier beginnt eindeutig der Schweizer Alpin-Tourismus, hunderte sind unterwegs, die Postautos karren zig Halbschuhtouristen in die Berge. Trotzdem ein gutes Gefühl, das alles aus eigener Kraft zu schaffen. Heute zeigt sich keine Wolke am Himmel, die Sonne brütet.
So ist dann auch der Rundumblick am Pass sensationell. Der Titlis im Osten und – der erste Blick auf den Eiger. Bin schwer beeindruckt. Auch der Mönch zeigt sich gletscherverhangen.
Dann geht’s 1.000hm runter nach Grindelwald. Der Weg kreuzt immer wieder die Passstraße, über welche sich haufenweise Radler hinauf quälen.
In Grindelwald zeigt sich endgültig der Massentourismus. Japaner ziehen ihre Trolleys durchs Dorf, geleitet vom iPhone, das sie vor der Nase halten. Souvenirläden verkaufen das Schweizer Kreuz in jeder vorstellbaren Aufmachung.Von Grindelwald führt die Zahnradbahn über die Kleine Scheidegg nach Lauterbrunnen. Sehr imposant, wie sich die Garnituren vollgestopft mit Touristen den Berg hinaufschieben. Ich mache kurz Rast, fülle meine Bananen- und Riegelvorräte auf und nehme die letzte Steigung des heutigen Tages in Angriff. Ein steiler Weg führt hinauf nach Alpiglen und überwindet 600hm. Die Sonne schickt vernichtende Strahlen auf den armen Wanderer.Pünktlich um 5 Uhr erreiche ich geschafft das Ziel und genieße ich erst mal ein kühles Bierchen. Das tut gut! Ich kriege einen Platz im Massenlager neben 6 jungen Leuten aus Sonthofen zugewiesen, die ebenfalls den Bärentrek machen. Claudia und Johannes (aus Dortmund) treffen auch ein und wir essen gemeinsam zu Abend.
Langsam kehrt „Ruhe“ ein auf der Hütte, die letzte Bahn ist weg und somit auch die Tagestouristen. Die Rega kurvt noch herum und sammelt die letzten Übriggebliebenen vom Eigergletscher-Trail ein.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen