Der Wetterbericht verheißt für heute richtiges Sauwetter, speziell am Nachmittag. Gestärkt durch ein leckeres Frühstück starte ich gemeinsam mit den Vieren Richtung Sefinenfurgga (2.612m). Den tollen und immer steiler werdenden Weg haben wir bereits um 10 nach 9 bezwungen. Auf der anderen Seite des Passes hängen ein paar Wolken – aber es regnet noch nicht.Hinunter geht’s dann zuerst über Holzstufen, danach im Schiefergestein. Bald erreichen wird die Obere Dürrebergalpe. Dort gibt’s einige Kaffee-Lutz und ein Käse-Plätteli.Urs packt noch seinen Nylonsack aus und zaubert ein paar feine Würste auf den Tisch. Als es dann zu tröpfeln beginnt, laufen wir weiter. Unterwegs begegnet uns doch tatsächlich eine Deutsche mit Handtäschchen!
In Griesalp angekommen biegen die vier zum Naturfreundehaus ab, ich gehe weiter zum Hotel, wo ich ein uraltes Einzelbett mit der noch älteren Matratze beziehe. Nachdem ich mich frisch gemacht habe und einem Schläfchen spaziere ich zum Naturfreundehaus, wo ich mich von den Vieren beim Jassen noch ordentlich ausnehmen lasse. In der Schweiz wird mit Schell, Eichel, Rose und Schild gespielt. Und alles ist gelb. Ziemlich mühsam für mich. Ein weiteres Plätteli muss als Appetizer herhalten und als dann das Essen serviert wird, marschiere ich wieder zurück zum Hotel, wo ich zu Abend esse.
In Griesalp angekommen biegen die vier zum Naturfreundehaus ab, ich gehe weiter zum Hotel, wo ich ein uraltes Einzelbett mit der noch älteren Matratze beziehe. Nachdem ich mich frisch gemacht habe und einem Schläfchen spaziere ich zum Naturfreundehaus, wo ich mich von den Vieren beim Jassen noch ordentlich ausnehmen lasse. In der Schweiz wird mit Schell, Eichel, Rose und Schild gespielt. Und alles ist gelb. Ziemlich mühsam für mich. Ein weiteres Plätteli muss als Appetizer herhalten und als dann das Essen serviert wird, marschiere ich wieder zurück zum Hotel, wo ich zu Abend esse.
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